Sonntag, 10. November 2013

Zeichnungen und mehr~

Als ich endlich zu Hause war, gab es sofort Essen. Sabrina lachte mich aus weil ich nach nassem Hund stank. Ich aß schnell und ging dann duschen. In meinem Zimmer lag ich dann müde im Bett. Mir gingen diese Wölfe nicht aus dem Kopf. Ich beschloss sie zu zeichnen. Ich zeichnete bis spät in die Nacht hinein. Ich wachte am Morgen vor meiner fertigen und erstaunlich genauen Zeichnung auf. Ich rieb mir müde die Augen und starrte dann das Bild an. " Das kann doch nicht! ", sagte ich geschockt. Auf dem Bild waren nicht nur die Wölfe sondern auch die jungen Männer zu sehen. Ich musste sie wohl im Halbschlaf gezeichnet haben. Ich stand auf und lief runter. Unten wartete mein Vater. Ich sah ihn verwirrt. Er deutete böse auf die beiden Wölfe. " Die haben dich denke ich gesucht...", er klang sehr verärgert. Die beiden liefen sofort auf mich zu und schleckten mich ab. Mein Vater sah mich an und sagte leise und auch etwas gruselig: " Wir müssen nacher reden. " Ich schluckte und nickte unsicher.

Dienstag, 5. November 2013

Nach langer Zeit zurück

Hallo meine Lieben. Es tut mir Leid dass ich mich nicht meldete.. Ich hatte viel Stress. Als Entschädigung kommt noch diese Woche mein dritter Teil zu My Story. Bis dahin könnt ihr mir ja mal eure komischsten oder verrücktesten Träume schreiben bzw. In die Kommis schreiben.

If you want, you can write a very crazy dream in the Comments. (:

Mittwoch, 18. September 2013

Ein Traum..

Da ich zur Zeit eine verdammt blöde Blockade habe kann ich am ursprünglichen Teil nicht weiter schreiben. Es tut mir Leid. Ich dachte mir aber dennoch, dass einfach etwas kommen muss die Woche. Mein innerliches Ziel ist es immer aller sieben Tage zu bloggen. Da es heute der achte Tag ist und ich letzte Nacht einen wirklich komischen Traum hatte, will ich euch davon berichten. Natürlich freue ich mich immer über Feedback bzw. Kommentare. (:



Es fing alles mit einem früheren Traum an

Ich war endlich wieder mit meinem Ex-Freund zusammen. Eine der glücklichsten Beziehungen die ich je hatte. Endlich wieder glücklich! Dachte ich zu mindestens.. denn als ich aus demFenster sah, sah ich ihn mit meiner aller besten Freundin bei ihm im Auto rum knutschen. Ich war so geschockt, dass ich einfach nicht wegsehen konnte. Sie zog ihm langsam das Oberteil aus und küsste seinenHals. Mir stiegen die Tränen in die Augen und ich hatte Angst zu ersticken. Ich fühlte mich wie unter Wasser nur noch gewürgt. Ich packte meine Sachen und sagte allen, dass ich auf eine Expedition ginge. Ich sah auf die Karte. Da war eine Inselkette mit wirklich großen Inseln. Sie hatten die Form einer Mondsichel. Etwas Abseits war eine kleine Insel in der Form eine Sternes. Ich sagte meinen alles und verabschiedete mich bei allen. Das mit meinem Ex beendete ich sofort.


Der Traum letzte Nacht

Ich fuhr mit einem Piratenschiff zu der Insel. Ich sah schon von weitem die hohen Berge. Wir fuhren die Berge hinauf. Wir schwammen auf einem Meer aus Schnee. Ich stand ganz vorn und sah sie verdammt spitzen Klippenstücke. Sie wahren wir gezackte spitze Splitter. Wir schafften es irgendwie auszuweichen. Ich hörte von weitem ein Brüllen. Es war aber weder animalisch noch menschlich. Es war als hätte ein Monster gebrüllt. Ich drehte meinen Kopf leicht nach rechts. Neben uns lief eine Art Lawine aus Blut entlang. Ich erstarrte bei dem Anblick nach oben. Oben auf dem Gipfel sah ich das Wesen. Es stand auf vier Füßen und hatte so in etwas die Gestalt eine Dialga ( Für alle die nicht wissen wie es aussieht..   http://images.fanpop.com/images/image_uploads/Dialga-pok-C3-A9mon-365175_753_712.jpg  ) Aber anstatt des dunkel- und hellblau und dem silber war es braun, rot und schwarz. Wir kamen dort oben an und sahen uns um. Ich ging vorsichtig zu diesem Wesen. Es war riesig. Der höchste Wolkenkratzer und das Wesen hätte noch drauf spucken können. Ich staunte und bekam richtig Angst. Plötzlich erklang eine Stimme. Eine Stimme so tief wie keine andere je gehörte und so ruhig das man dabei hätte einschlafen können. Der Wesen drehte den Kopf zu mir und kam mit diesem zu mir runter. Es redete nur über die Gedanken anderer. Wir blieben lange dort und als ich wieder zu Hause war, bekam ich jeden Tag einen Brief von ihm. Es schrieb mit mir über meine Freunde, Familie und andere Dinge. Als ich Monate später mit meinemKumpel Tom dort hin wollte, legte er sich erstmal total mit den Piraten an. Sie verstanden sein Humor nicht und er ihren nicht. Wir kamen wieder oben an, aber alles war voller junger russischer Brautpaare. Es war eine "Tradition" einen Bär zu erschießen und dort oben gab es welche. Doch nicht nur Bären waren dran sondern auch das Wesen. Es wurde von mehr als zehn oder fünfzehn Paaren angegriffen. Ich hörte das schmerzerfüllte Brüllen und rannte hoch so schnell ich konnte. Ich konnte nichts tun. Weder weglaufen noch helfen. Nichts wollte sich mehr bewegen. Ich stand dort wie gelähmt und musste zu sehen wie es starb. Es fiel zur Seite und landete tot mit dem Kopf neben mir. Der Himmel hatte sich orange bis braun gefärbt. Heiß glühende Tränen flossen über meine Wange.


Das war mein Traum. Fals ihr mehr von solchen Träumen bzw. meinen Träumen hören wollt, schreibt es in die Kommentare. ;3

Eure kleine Elfe ♫

Dienstag, 10. September 2013

~ Wölfe..~

Es waren nur Grundrisse, aber mein Vater nahm es trotzdem stolz mit. Ich kuschelte mich ins Bett und schlief in Ruhe. Am nächsten Morgen sah ich mich verwirrt um und suchte mein Bild. Auf dem Weg nach unten roch ich schon den Duft frischer Brötchen und leckte mir über die Lippen. Unten setzte sich meine Mutter gerade an den Tisch. Ich stand im Türrahmen und sah sie an. "Hat Dad mein Bild mit genommen?", fragte ich verschlafen. Sie sah mich lächelnd an und nickte. " Ja er fand es so schön, dass er es mit auf Arbeit nahm.", sagte sie mit Begeisterung. Ich nickte und setzte mich an den Tisch. Meine Mum goss mir und sich selbst Kaffee ein. Sabrina kam gerade runter und war wie immer perfekt gestylt. Ich verdrehte die Augen und trank einen Schluck Kaffee. Auch wenn ich von außen sehr ruhig wirkte, war ich innerlich total aufgeregt. In einer Woche hatte ich endlich Geburtstag. Endlich 17! Ich aß in Ruhe und ging dann hoch um mich um zu ziehen. Ich sah mein schwarzes Kleid, dass ich extra nur für meinen Geburtstag gekauft hatte. Es war trägerlos und komplett schwarz. Der Rock war sehr bauschig. Ich fühlte mich darin immer wie eine Prinzessin. Ich zog mir Jeans und Sweatshirt an. Ich setzte mich an den Rechner und ging online. Eine Anfrage? Ich sah genauer hin. Es war eine Freundschaftsanfrage von Mikos. Ich konnte es kaum fassen und nahm sofort an. Nach dem das getan war kamen in mir Zweifel auf. Was ist wenn es nur ein Trick war? Ich seufzte und wollte gerade den Laptop schließen, als ich eine Nachricht bekam. Ich sah schnell nach von wem sie war. " Schade... nur von Thomas... diesem Spinner..", murmelte ich seufzend. Ich schloss den Laptop und lief durch den Park. Ich hielt am Spielplatz an und suchte mein geheimes Zigarettenversteck. Dieses hatte ich mit Max gefunden und besetzt. Ich brannte sie mir an und blieb oben auf dem Gerüst sitzen. Ich sah umher und erkannte, aber niemanden der Passanten. Ich rauchte schnell auf und lief bis zum Ende des Parks. Gerade als ich den Hang hoch wollte, rannte mich etwas um. Es war wie ein weißer Blitz. Als ich dort so lag und geschockt nach oben starrte, sprang noch etwas über mich. Es war schwarz, aber da war noch etwas weißes! Ich stand schnell auf und sah mich um. "Nichts..", dachte ich traurig und drehte mich wieder um. Als ich weiter laufen wollte, wurde mein Fuß leicht von etwas gestoppt. Ich sah nach unten. Zwei Hunde? Nein.Es waren keine Hunde eher Wölfe. Ein weißer mit einem schwarzen Punkt und ein schwarzer mit einem weißen Punkt. Ich rieb mir die Augen um auch sicher zu gehen, dass sie da waren. Sie sahen mir mit ihren großen Augen und hechelte fröhlich. Ich hockte mich vor sie und sah sie mir genauer an. Der weiße Wolf hatte strahlend gelbe bis goldene Augen. Ganz anders der schwarze. Der hatte eisblaue Augen. Ich schüttelte den Kopf. " Mit nehmen ist nicht ihr beiden...", sagte ich Kopf schüttelnd und ging weiter. Tap Tap Tap.. Ich drehte mich um und sah die beiden hinter mir. Sie folgten mir auf Schritt und Tritt. Ich schluckte und lief schneller. Wieder dieses Tapsen. Ich seufzte und hielt an. Ein Hecheln.. warte nur eins?! Ich drehte mich sofort um als ich dies realisierte und sah nur den schwarzen Wolf vor mir. " Du bist also der mutigere von euch beiden?", ich musste bei dem Satz leicht lächeln. Ich strich leicht über sein Fell und staunte. " Du bist ja so weich!", sagte ich verblüfft und begeistert zu gleich. Kniend kuschelte ich mich an sein Fell und schloss die Augen. Ein bedrohliches Knurren erklang. Ich löste mich sofort, aber folgte dann dem Blick des Wolfes. Er war auf einen alten gruselig grinsenden Mann gerichtet. Ich stand etwas verängstigt auf und sagte: " Komm.. ich weiß wo wir sicher sind..", sagte ich den Blick nicht abwendend von dem Mann. Zwei Patscher auf meinen Oberschenkel und schon liefen ich und der Wolf los. Wir liefen hoch zum Feld. Dort fiel ich erschöpft auf die Knie. " W..how...", sagte ich außer Atem. Der Wolf fiepte und sah mich an. Ich sah ihn an und nickte. " Klar kein Problem..", sagte ich antwortend und hielt mir den Mund zu. Konnte ich gerade wirklich die Gedanken des Wolfes hören? Von weitem hörte ich ein suchendes Heulen. Aus Instinkt wedelte ich mit den Armen. Der Wolf sah mich verwirrt an und schnupperte dann in der Luft. Ich hatte durch das Wedeln meinen Geruch verteilt. Innerhalb von Minuten war der weiße Wolf zu uns gelaufen. Er schmiegte sich kurz an den anderen an und machte dann eine dankende Geste zu mir. Ich nickte auch leicht und sah die beiden an. " Ihr seid Brüder oder?", fragte ich zögernd. Beide nickten synchron. Ich sah sie perplex an und stand dann auf. " Sorry ihr beiden, aber ich muss nach Hause..", sagte ich traurig und sah sie an. Der weiße Wolf kam zu mir, biss mir leicht in den Ärmel und zog mich mit. Ich stolperte hinterher bis ich freiwillig mit lief. Er ließ auch mich los und ließ links von mir. Auf meiner Rechten Seite lief der schwarze Wolf. Ich fühlte mich wie gefangen, obwohl ich jeder Zeit hätte gehen können. Wie kamen nach einem etwas längerem Marsch an einem Hang an. Sie liefen um die Ecke und warteten bis ich nach kam. Ich lief mit ihnen in eine tiefe Höhle. Ganz am Ende eines langen Ganges war eine Spaltung des Weges. Ich sah mich um und lief komischer Weise nach rechts. Die beiden Wölfe wichen nicht von meiner Seite. Ich lief weiter und weiter. Als wir endlich da waren, könnte ich vor staunen den Mund nicht mehr schließen. Es war ein eher kleiner Hohlraum, aber die leuchtenden Steine in den Wänden erhellten alles magisch. Ich setzte mich vorsichtig in eine kleine Ecke und sah mich um. " Wow...", mehr brachte ich nicht mehr raus. Die Wölfe legten sich neben mich und schlossen die Augen. Ich wurde plötzlich ganz müde und schlief ein. In meinem Traum erschienen zwei Männer. Beide sahen genau gleich aus, nur hatte der eine blonde Haare und goldene Augen und der andere braune Haare und eisblaue Augen. Sie kamen mir sofort bekannt vor. Sie sahen mich ernst an und murmelten beide mit einem gruseligen Unterton: " Du bist es.." Ich wachte erschrocken auf. " Die Höhle..", sagte ich und sah mich um. Unter meinen Händen spürte ich das weiche Fell der Wölfe und seufzte erleichtert. Ich sah auf die Uhr. Schon Neunzehn Uhr! Ich stand schnell auf und bemerkte die Blicke der Wölfe im Rücken. Ich drehte mich um, ging auf die Knie und verbeugte mich. " Gedankt sei euch.. ihr Götter..", murmelte ich demütig und lief dann schnell nach Hause. Die beiden Wölfe legten die Köpfe wieder nieder und schliefen weiter.

Dienstag, 3. September 2013

~ Der Anfang ♥♫

" Endlich Ferien!", rief Ich als ich mit meinen Freunden im Park saß. Mein Name? Mein Name ist Sarah, aber alle nennen mich Sari chan. Ich bin Sechszehn und gehe auf eine Oberschule. Ich habe eine jüngere Schwester und meine Eltern natürlich. Mein Vater Mandrès ist von Beruf Antiquitätenhändler und meine Mutter Lia ist Kassiererin. Meine jüngere Schwester Sabrina ist eine Oberzicke, weil sie absolut alles bekommt. " Ehm.. Sari? alles ok ?", fragt mein Kumpel Max mich. Ich schüttelte den Kopf und nickte. " Ja Klar alles bestens..", sagte ich abwesend und überlegte ob ich das gerade wirklich nur gedacht hatte. Max bot mir eine Zigarette an und lieh mir wie immer sein Feuerzeug. Von oben sah ich schon Franny mit ihrem Freund Jael kommen. Ich grüßte die beiden von weiten. Sie wunk mir sofort. Jael natürlich nicht. Er mochte mich nicht sonderlich. Wieso wusste ich aber nicht. Ich setzte mich in Ruhe auf die Banklehne und zog kräftig. " Man diese Heuschrecke nervt vielleicht...", meckerte Max. Er war in meiner Parallelklasse und mein bester Kumpel in der Stufe. Sie mussten ein Referat machen und er hatte das mit schwerste Thema. Franny kannte ich seit dem Kindergarten. Ich hörte schon das Knacken von Absätzen und nahm meinen Rucksack. " Na dann Leute mein Bus ist da...", sagte ich grinsend und umarmte Max und Franny noch kurz bevor ich mich meiner Schwester anschloss. Ich rauchte in Ruhe auf, weil ich wusste wie sehr sie es hasste. Sie sah mich missbilligend an. Ja sie.. sie in ihren hellblauen Jeans und ihrem Glittertop. Ihre Absätze sackten bei jedem Schritt in die nasse feuchte Erde ein. Ihre schicke Tasche baumelte dadurch stark. Daneben sah ich aus wie ein Penner. Ich mit meinen Chucks, meinem schwarzen Rucksack und meinen schlichten Klamotten. Ich stand nicht auf diese Schicki-Micki-Zeug. Zu hause angekommen lies ich mich erstmal in mein Bett fallen. Mein Zimmer war im Gegensatz zu mir perfekt eingerichtet. Ich hatte meine Wände in Schwarz und Rosa gestrichen. Meine langen Wände waren beide in der Diagonale geteilt und jeweils ein entstandenes Dreieck war schwarz und das andere Rosa. Ich hatte schwarze und rosane Wandtattoos an den Wänden. Mein Laminat war dunkelbraun, dadurch war der Kontrast zu meinem weißen kleinen Lammteppich noch besser zu sehen. Meine Schränke waren alle samt Antiquitäten da ich solche Möbel mochte. Alles bis auf Bett,Schreibtisch und Stuhl war so etwas. Mein Bett war aber eine Schlafcouch und das andere normale moderne Einrichtung. Ich sah mich grinsend um. So wollte ich es immer haben. Ich hörte ein leises Klopfen und rief: " Ihr dürft eintreten.." Meine Mutter kam nett lächelnd zu mir. Seit ich Vier Jahre alt war, redeten wir so als wäre sie meine Zofe und ich ein Burgfräulein. " Edle Lady Sarah euer Mahl wäre vorbereitet..", sagte sie fast lachend. Ich nickte und knickste kurz. " Auf, auf zum Mittagessen..", rief ich fröhlich und hackte mich bei ihr ein. Wir marschierten in die Küche. Dad war wie immer nicht da, weil er arbeiten musste. Ich nahm mir etwas frischen Salat und fing sofort an mit erzählen. " Ja genau und dann hat..", ich war mitten im erzählen als. WHAM!!! Meine Schwester hatte einfach ihren Teller runter geschmissen und weinte. " Sarah! Das war so gemein!", schrie sie heulend. Ich sah sie perplex an und knurrte dann wütend. " Elende Hexenbrut!", dachte ich wütend und machte es sauber. Als im Radio My man is a mean man kam sang ich leise mit. Ich nahm mir den Mob und tanzte mit ihm beim Wischen. Meine Mum fing an mit Lachen und nahm sich den Besen und tanzte sofort mit. Wir lachten und machten ein auf Superstar. Jedenfalls bis unsere Nachbarn Sturmklingeln machten deswegen. Wir entschuldigten uns aufrichtig, aber als die Tür zu war fingen wir an mit lachen. Es war einfach zu komisch wie Frau Schnitz aussah wenn sie kurz vorm ausrasten war. Wir gingen wieder rein und sahen uns um. " Sabrina ??!", rief meine Mum. Aber schon hörte ich sie oben lachen. " Dieses Biest !", ich rannte hoch und entdeckte sie wieder in meinen Zeichenmappen. Sie lachte über meine Zeichnungen von Elfen und elfische Waffen. Ich packte sie am Nacken und schmiss sie raus. Sie ging ins Nebenzimmer und lachte dort weiter. Ich setzte mich wütend an meinen Schreibtisch. Nach dem zusammenräumen und verstauen der Mappen, machte ich Hausaufgaben. Nach zwei Stunden ging ich online und was sah ich sofort? Sabrina hatte eine meiner Zeichnungen eines elfischen jungen Mannes hochgeladen. Klar es sah gut aus, aber ich kannte auch die aus der Schule. " Anzahl der Kommentare.... 30 !", sagte ich geschockt. Seufzend las ich mir alle Kommentare durch. In neunzig Prozent der Kommentare haben sich die Leute über mich lustig gemacht, aber ganz unten war ein Kommentar von einem gewissen Ara de talya. Ich las ihn mir verwundert durch. Es war keine Kritik sondern ein Lob. Der erste Kommentar war ein Lob! Ich ging auf das Profil und sah mir die Zeichnungen die dort hochgeladen waren durch. Sie waren perfekt und wunderschön. Ich sah mir die Bilder des Album " Der Künstler" an und bemerkte, dass es Mikos war. Mikos war ein Junge aus der Schule auf den ich seit Ewigkeiten stand. Ich schloss den Laptop und ging in den Garten. Dort zeichnete ich einen kleinen Schmetterling ab. Am Abend kam endlich mein Vater nach Hause. Er sah geschafft aus. Ich nahm ihm Tasche und Mantel ab. Egal wie heiß es war, Dad trug immer einen Mantel. Ich brachte die Tasche ins Wohnzimmer und machte ihm einen Tee. " Hier Dad..", sagte ich und stellte ihm den Tee hin." Wie war die Arbeit ?", fragte meine Mum als wir uns neben ihn setzten. Er sah uns beide an und grinste dann." Sehr schön als ich die Zeichenkünste einer Sora sah." Ich wurde feuerrot und wollte schon gehen, aber mein Dad zog mich in seinen Arm. Er zeigte meiner Mum das Bild. Darauf hin knuddelten die beiden mich fast zu Tode. " Halt Stopp! Ich bin doch kein Kuscheltier!..", rief ich um frei zu kommen. Ich atmete durch und murmelte dann peinlich Berührt: " Ich gehe 'ne runde Spazieren.." Ich lief sofort raus. Die Sonne war kurz vorm untergehen als ich in den Himmel sah. Ich lag im nicht beackerten Feld und starrte in den Himmel. Ich hörte wie immer leise japanische klassische Musik. Ich sah wie die Vögel über den Himmel flogen und wünschte mir ich könnte mit fliegen. Ich hörte keine Schritte, deswegen erschrak ich auch so als Franny über mir stand. Ich richtete mich schnell auf und nahm die Kopfhöre aus dem Ohr. " W..Was ?!", stotterte ich. Franny gab mir gleich eine Zigarette. " Ich wusste, dass du hier bist..", sagte sie mit einer Zigarette im Mund. Ich seufzte und brannte mir die Zigarette an. " Schön nicht?", sagte Franny etwas melancholisch. Ich machte ein Foto mit meiner Spiegelreflexkamera und nickte. Als es dunkel wurde gingen ich und Franny zusammen nach Hause. Ich schlich mich zu Hause schnell in mein Zimmer und zeichnete dort sofort los. Ich wollte den Sonnenuntergang unbedingt gezeichnet haben. Spät in der Nacht kam mein Vater hoch, trug mich ins Bett und sah sich die Zeichnung an.